Über uns

Unsere Kanzlei besteht seit dem Jahre 2007 und betreut erfolgreich ausländische Unternehmen auf dem polnischen Markt. Unsere Anwälte und Rechtsberater waren zuvor in internationalen bzw. überörtlichen polnischen Kanzleien tätig.

Unsere Mandanten sind vornehmlich aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch aus dem übrigen Europa und dem Nahen Osten. Unter ihnen sind Blue-Chip-Unternehmen sowie gestandene, überaus erfolgreiche mittelständische Unternehmen. 

Als Boutique-Kanzlei sind wir der Gegenentwurf zu den großen internationalen Kanzleien. 

Als Volljuristen mit überwiegend langjähriger praktischer Anwaltserfahrung können wir in kleinen Einheiten auch komplexe Fallgestaltungen effektiv bearbeiten, ohne das gleich ein umfangreiches Team von hochspezialisierten „fee earners“ zusammengestellt werden muss. Zudem vermeiden wir durch flache Hierarchien zeitträchtige Abstimmungsvorgänge zwischen verschiedenen Hierarchieebenen und halten so den abrechenbaren Zeitaufwand in Grenzen. 

Wir verbinden die langjährige berufliche Erfahrung in Deutschland mit profunder Kenntnis der polnischen Rechtspraxis. Dies erlaubt eine verständnissichere Kommunikation mit unseren Mandanten, und zwar in beide Richtungen. 

Mit der Vielseitigkeit von Anwälten einer kleineren Kanzlei haben wir Mandate betreut, die von der Errichtung und dem Verkauf einer Büroimmobilie im zweistelligen Millionenbereich bis zur Beratung von Arbeitsverträgen oder einfachen Gesellschaftsgründungen reicht.

Zudem haben wir uns als verlässliche Partner zahlreicher Anwaltskanzleien aus dem deutschsprachigen und dem sonstigen europäischen Raum bewährt. Mit einigen arbeiten wir seit Jahren in enger Abstimmung bei bedeutenden Mandanten zusammen. Bei uns besteht nicht das Risiko, dass irgendwann mal das deutsche oder österreichische Büro bei Ihren Mandanten anruft. 

Abschließend sei gesagt, dass wir auch zunehmend polnische Unternehmen auf dem deutschen Markt beraten und vertreten. Durch die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung in Polen ist der Beratungsbedarf in Richtung Deutschland gestiegen, so dass wir nun auch beruflich auf beiden Seiten der Oder „zuhause“ sind.